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Uwe Hünemeier
   
Story

Uwe Hünemeier wechselte vor sechs Jahren vom FC Gütersloh zum BVB. Seine damalige Zielsetzung: „Irgendwann mal in die Nähe des Profikaders kommen.“ Sein Traum erfüllte sich dabei schneller als erwartet. Weil Eintracht Braunschweig im Sommer 2005 keine Anstalten gemacht hatte, Martin Amedick vorzeitig gehen zu lassen, rückte Uwe Hünemeier ins Bundesliga-Aufgebot.

Sein Debüt in Deutschlands höchster Spielklasse gab er als damals 19-Jähriger am 17. Dezember 2005 im Heimspiel gegen den FC Bayern München (1:2). Gegen den Rekordmeister krönte er als Ersatz von Christian Wörns (Bluterguss im Oberschenkel) und Markus Brzenska (Trainingsrückstand nach Teilriss des Syndesmosebandes) seine gute Leistung beinahe mit einem Kopfballtor und wurde von den Journalisten im Stadion sogar zum „Spieler des Tages“ gekürt. „Er hat kaum Fehler gemacht und souverän gespielt“, urteilte Trainer Bert van Marwijk. Seinen zweiten Bundesliga-Einsatz absolvierte er am 1. April 2006 beim Auswärtsspiel in Mönchengladbach (1:2), als Uwe Hünemeier für Christoph Metzelder eingewechselt wurde.

Seine Stärken sieht der Abiturient vor allem in der Luft: „Ich versuche häufig, bei Standardsituationen meine Torgefährlichkeit zu nutzen, weil ich im Kopfballspiel ziemlich stark bin.“ Neben seinen beiden Bundesliga-Partien absolvierte Hünemeier auch 20 Einsätze für den BVB II in der Oberliga Westfalen. Dort war er absoluter Leistungsträger.

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