thewall.de.tl
.::Navigation::.  
 
ein Bild
  Home
  zoomen was das zeug hält
  Stimm ab
  Gästebuch
  Böhse onkelz
 
ein Bild
  bo Band
  bo songtexte
  Onkelz vs. Presse
  bo Discographie
  bo downloads
  Rammstein
  musik
 
ein Bild
  Tune it! Safe!
  Verarschungen
  NFS Carbon
  Tuning Bilder
  Mazda RX8
  Anime Videos
 
ein Bild
  Ferrari Enzo
  Game Trailers
  Trailers
  Meine videos bei myvideo
  dragonball z videos
 
ein Bild
  Lords of Dogtown
  Krombacher Entstehung
  Tony Hawk
  Wie das skaten anfing
  Tony Hawk games
  coole Sprüche
 
ein Bild
  Witze
  Programme
  Lustige Bilder
  Liebestest
  Tier Bilder
  Spiele
  ICQ Toolz
  Jim Beam
  Shaolin Kung Fu
  Routenplaner
  2. Weltkrieg
  Borussia Dortmnd
  => BVB Manschafts foto
  => Physiotherapeut Peter Kuhnt
  => Physiotherapeut Frank Zöllner
  => Florian Kringe
  => Christoph Metzelder
  => Markus Brzenska
  => Martin Amedick
  => Uwe Hünemeier
  => Philipp Degen
  => Torwart-Trainer
  => Christian Wörns
  => Steven Pienaar
  => Nuri Sahin
  => Sebastian Tyrala
  => Kosi Saka
  => Matthew Amoah
  => Roman Weidenfeller
  => Tinga Dede
  => Lars Ricken
  => Marc Andre Kruska
  schöne Hintergründe
Copyright von 2007-2010
Martin Amedick
   
Story

KARRIERE
Martin Amedick begann seine fußballerische Karriere beim SC Delbrück (F- bis D-Jugend), bevor er über den SC Paderborn (C- bis BJugend) und Arminia Bielefeld im Sommer 2004 als Profi zu Eintracht Braunschweig kam. Mit den Niedersachsen schaffte der Blondschopf dann auf Anhieb den Sprung von der Regionalliga in die zweite Bundesliga. Und nicht nur das: Aufgrund seiner abgeklärten Spielweise und seiner konstant guten Leistungen weckte er das Interesse mehrerer Bundesligisten. Borussia Dortmund wollte Amedick, der zu Bielefelder A-Jugend-Zeiten kurzzeitig sogar im Sturm spielte, schon zur Saison 2005/2006 ins Ruhrgebiet locken. Der Wechsel scheiterte damals jedoch an den Ablöseforderungen der Eintracht. Der BVB behielt den Innenverteidiger aber weiter im Auge und ließ den Kontakt nicht abbrechen. „Das war einer der Faktoren, weshalb ich mich entschieden habe, nach zwei Jahren in Braunschweig nach Dortmund zu wechseln“, sagt Amedick.

Ein weiterer Grund war der neue Jugend-Stil, den die Borussia seit ein paar Jahren pflegt. „Hier ist ein Prozess im Gange, an dem ich in der Zukunft gerne teilhaben möchte. Mit dieser jungen Mannschaft und dem Umfeld in Dortmund war mir schnell klar, dass bei einem Wechsel in die Bundesliga nur der BVB in Frage kommt. Für mich geht ein Kindheitstraum in Erfüllung“, erklärt Amedick, der nun auf dem besten Wege ist, sich einen langersehnten Traum zu erfüllen: „Ich hatte schon immer die Vorstellung, irgendwann den Sprung in die Bundesliga zu schaffen. Beim BVB habe ich jetzt optimale Voraussetzungen, um mich weiterzuentwickeln und den entscheidenden Schritt dorthin zu machen. Für mich geht die Karriere als Profi- Fußballer jetzt erst richtig los.“ Dabei hat Martin Amedick, der schon frühzeitig von Braunschweig nach Dortmund umgezogen ist, bereits in der Saison 2002/2003 Bundesliga-Luft schnuppern können – zumindest auf der Ersatzbank. Bei Arminia Bielefeld stand er mehrfach im Kader, spielen durfte er allerdings nur bei der Reserve. Dementsprechend zurückhaltend sind daher seine Erwartungen für seine Premieren- Spielzeit bei Borussia Dortmund. Die Konkurrenz mit Christian Wörns, WM-Teilnehmer Christoph Metzelder und U21-Nationalspieler Markus Brzenska tut ihr übriges. „Mir ist bewusst, dass Borussia Dortmund über sehr gute Innenverteidiger verfügt. Daher will ich mich nicht auf Zahlen festlegen. Es wird so kommen, wie es kommen soll. Wichtig ist, dass ich mich sportlich und menschlich weiterentwickle“, sagt der Hobby- Koch.

Ohnehin müsse er sich zunächst einmal an das höhere Tempo in der Bundesliga gewöhnen. „Auch im koordinativen Bereich muss ich noch stärker werden. Gleiches gilt für meine Schnelligkeit und Technik.“ Gute Chancen, zum Einsatz zu kommen, hat Amedick in jedem Fall: „Ich werde mich im Training anbieten und ständig an mir arbeiten, um meine Entwicklung voranzutreiben. Dann wird man sehen, was passiert.“ Martin Amedick, der in seiner Freizeit gerne Romane von Dan Brown liest, zudem gerne ins Kino geht und Tennis spielt, besitzt beim BVB einen Vertrag bis zum 30. Juni 2009.

STÄRKEN
Für BVB-Sportdirektor Michael Zorc ist Martin Amedick ein „junger Spieler, der charakterlich hervorragend in unsere Mannschaft passt und die Willensstärke mitbringt, sich bei uns durchzusetzen“. Auch Trainer Bert van Marwijk lobt den 23- Jährigen: „Er ist aufgrund seiner Größe ungeheuer kopfball- und zweikampfstark. Vielleicht braucht er noch ein wenig Zeit, um sich zu entwickeln. Ich bin trotzdem sehr froh, dass er bei uns ist.“ Amedick gilt als Abwehr-Allrounder, der zu Bielefelder AJugend- Zeiten auch im Mittelfeld oder sogar im Angriff spielte. „In der Innenverteidigung fühle ich mich aber am wohlsten“, versichert Amedick.

SAISON-RÜCKBLICK
Beim Zweitligisten Eintracht Braunschweig zählte Martin Amedick zu den Stammkräften. 25 Partien absolvierte er über die volle Distanz, zwei Mal wurde er vorzeitig ausgewechselt. In der Saison 2005/2006 liefen die Niedersachsen sieben Mal ohne Amedick auf, fünf dieser Partien gingen verloren. Mit dem talentierten Innenverteidiger, der sogar stellvertretender Kapitän der Gelb-Blauen gewesen ist, gab es für die Eintracht zwölf Siege, drei Unentschieden und zwölf Niederlagen. Interessant: Martin Amedick war einer der fairsten Abwehrspieler, sah nur zwei Mal die Gelbe Karte – und das erst am 29. bzw. 33. Spieltag. Als Torschütze trat der 23-Jährige nur zwei Mal in Erscheinung. Auswärts bei Alemannia Aachen (1:2) traf er erst zum zwischenzeitlichen 1:1, kurz vor Schluss leider auch ins eigene Tor.
.::HP tools::.  
  Ich Wünsche euch hier viel spaß!!!  
Naaa wie spät ist es denn???  
   
Hier kannst du sehen on Browser und welche IP Adresse du hast!!!  
   
 
  X-Stat.de  
 
  Counter  
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden