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Martin Amedick |
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KARRIERE
Martin Amedick begann seine fußballerische Karriere beim SC Delbrück (F- bis D-Jugend), bevor er über den SC Paderborn (C- bis BJugend) und Arminia Bielefeld im Sommer 2004 als Profi zu Eintracht Braunschweig kam. Mit den Niedersachsen schaffte der Blondschopf dann auf Anhieb den Sprung von der Regionalliga in die zweite Bundesliga. Und nicht nur das: Aufgrund seiner abgeklärten Spielweise und seiner konstant guten Leistungen weckte er das Interesse mehrerer Bundesligisten. Borussia Dortmund wollte Amedick, der zu Bielefelder A-Jugend-Zeiten kurzzeitig sogar im Sturm spielte, schon zur Saison 2005/2006 ins Ruhrgebiet locken. Der Wechsel scheiterte damals jedoch an den Ablöseforderungen der Eintracht. Der BVB behielt den Innenverteidiger aber weiter im Auge und ließ den Kontakt nicht abbrechen. „Das war einer der Faktoren, weshalb ich mich entschieden habe, nach zwei Jahren in Braunschweig nach Dortmund zu wechseln“, sagt Amedick.
Ein weiterer Grund war der neue Jugend-Stil, den die Borussia seit ein paar Jahren pflegt. „Hier ist ein Prozess im Gange, an dem ich in der Zukunft gerne teilhaben möchte. Mit dieser jungen Mannschaft und dem Umfeld in Dortmund war mir schnell klar, dass bei einem Wechsel in die Bundesliga nur der BVB in Frage kommt. Für mich geht ein Kindheitstraum in Erfüllung“, erklärt Amedick, der nun auf dem besten Wege ist, sich einen langersehnten Traum zu erfüllen: „Ich hatte schon immer die Vorstellung, irgendwann den Sprung in die Bundesliga zu schaffen. Beim BVB habe ich jetzt optimale Voraussetzungen, um mich weiterzuentwickeln und den entscheidenden Schritt dorthin zu machen. Für mich geht die Karriere als Profi- Fußballer jetzt erst richtig los.“ Dabei hat Martin Amedick, der schon frühzeitig von Braunschweig nach Dortmund umgezogen ist, bereits in der Saison 2002/2003 Bundesliga-Luft schnuppern können – zumindest auf der Ersatzbank. Bei Arminia Bielefeld stand er mehrfach im Kader, spielen durfte er allerdings nur bei der Reserve. Dementsprechend zurückhaltend sind daher seine Erwartungen für seine Premieren- Spielzeit bei Borussia Dortmund. Die Konkurrenz mit Christian Wörns, WM-Teilnehmer Christoph Metzelder und U21-Nationalspieler Markus Brzenska tut ihr übriges. „Mir ist bewusst, dass Borussia Dortmund über sehr gute Innenverteidiger verfügt. Daher will ich mich nicht auf Zahlen festlegen. Es wird so kommen, wie es kommen soll. Wichtig ist, dass ich mich sportlich und menschlich weiterentwickle“, sagt der Hobby- Koch.
Ohnehin müsse er sich zunächst einmal an das höhere Tempo in der Bundesliga gewöhnen. „Auch im koordinativen Bereich muss ich noch stärker werden. Gleiches gilt für meine Schnelligkeit und Technik.“ Gute Chancen, zum Einsatz zu kommen, hat Amedick in jedem Fall: „Ich werde mich im Training anbieten und ständig an mir arbeiten, um meine Entwicklung voranzutreiben. Dann wird man sehen, was passiert.“ Martin Amedick, der in seiner Freizeit gerne Romane von Dan Brown liest, zudem gerne ins Kino geht und Tennis spielt, besitzt beim BVB einen Vertrag bis zum 30. Juni 2009.
STÄRKEN
Für BVB-Sportdirektor Michael Zorc ist Martin Amedick ein „junger Spieler, der charakterlich hervorragend in unsere Mannschaft passt und die Willensstärke mitbringt, sich bei uns durchzusetzen“. Auch Trainer Bert van Marwijk lobt den 23- Jährigen: „Er ist aufgrund seiner Größe ungeheuer kopfball- und zweikampfstark. Vielleicht braucht er noch ein wenig Zeit, um sich zu entwickeln. Ich bin trotzdem sehr froh, dass er bei uns ist.“ Amedick gilt als Abwehr-Allrounder, der zu Bielefelder AJugend- Zeiten auch im Mittelfeld oder sogar im Angriff spielte. „In der Innenverteidigung fühle ich mich aber am wohlsten“, versichert Amedick.
SAISON-RÜCKBLICK
Beim Zweitligisten Eintracht Braunschweig zählte Martin Amedick zu den Stammkräften. 25 Partien absolvierte er über die volle Distanz, zwei Mal wurde er vorzeitig ausgewechselt. In der Saison 2005/2006 liefen die Niedersachsen sieben Mal ohne Amedick auf, fünf dieser Partien gingen verloren. Mit dem talentierten Innenverteidiger, der sogar stellvertretender Kapitän der Gelb-Blauen gewesen ist, gab es für die Eintracht zwölf Siege, drei Unentschieden und zwölf Niederlagen. Interessant: Martin Amedick war einer der fairsten Abwehrspieler, sah nur zwei Mal die Gelbe Karte – und das erst am 29. bzw. 33. Spieltag. Als Torschütze trat der 23-Jährige nur zwei Mal in Erscheinung. Auswärts bei Alemannia Aachen (1:2) traf er erst zum zwischenzeitlichen 1:1, kurz vor Schluss leider auch ins eigene Tor.
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Ich Wünsche euch hier viel spaß!!! |
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Naaa wie spät ist es denn??? |
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