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Christian Wörns
   
Story

KARRIERE
Die Saison 2005/2006 war für Christian Wörns geprägt von einem doppelten „K&KErlebnis“. K&K steht in der Branche als Kürzel für die Bremer Stürmer Klose und Klasnic, die drei der vier Werder-Tore gegen die BVB-Innenverteidigung markierten. Dies war aus Sicht des Mannschaftskapitäns von Borussia Dortmund grundsätzlich ärgerlich, aber persönlich nicht dramatisch, weil den 34-Jährigen bei keinem dieser Bremer Tore eine (Mit-)Schuld traf.

Es war ein ganz anderes „K&K-Erlebnis“, an dem Wörns zu knabbern hatte. K wie Klinsmann. Und K wie Kießling, jenem Stürmer des 1. FC Nürnberg, mit dem der Dortmunder am 31. Spieltag in der 91. Minute beim Stand von 2:1 etwa 30 Meter vor dem eigenen Tor zusammenrasselte. Für „Wörns-Freunde“ war jene Attacke mit dem Arm in Kießlings Gesicht ein – unabsichtliches – Foulspiel. Die „Wörns-Feinde“ sahen das anders. Der Boulevard forderte eine Bestrafung, und das DFB-Sportgericht sprach gegen Wörns – möglicherweise auch vor dem Hintergrund der veröffentlichten Meinung – eine Sperre von insgesamt vier Spielen aus. Der Vorwurf der „Tätlichkeit“ konnte zwar nicht aufrecht erhalten werden, stattdessen wurde ein „unsportliches Verhalten“ angeführt, das Folgen über die Sommerpause hinaus hat: Der BVB-Kapitän fehlt an den ersten beiden Spieltagen der neuen Saison, nachdem er aus ganz anderen Gründen auch schon nicht an der WM teilnehmen durfte.

Bundestrainer Jürgen Klinsmann hatte den Routinier monatelang hingehalten, die Nicht- Berücksichtigung beim Confed-Cup im Sommer 2005 als schonende Maßnahme deklariert, ihn anschließend aber lediglich in den Spielen gegen die Niederlande (2:2) und die Slowakei (0:2) eingesetzt. Als am 22. Februar 2006 der Kader für das anstehende Länderspiel gegen Italien bekannt gegeben wurde, fehlte Wörns’ Name erneut. Ein Wort gab das andere – „wenn man über die deutschen Innenverteidiger spricht, mag es ja sein, dass ich der Einäugige unter den Blinden bin. Aber dann muss man den Einäugigen auch mit zur WM nehmen.“

Der „Einäugige“ flog stattdessen ganz aus dem Kader und warf die Frage auf: Welche Tugenden hätte ein Abwehrspieler erfüllen müssen, um Deutschland bei der WM vertreten zu dürfen? Wenn es um Routine, Zweikampfstärke und Offensivverhalten gegangen wäre, hätte kein Weg an Wörns vorbei führen dürfen. 425 Mal stand er in der Bundesliga seinen Mann, kein aktiver Feldspieler hat mehr Einsätze auf dem Buckel. Hinzu kommt die geballte internationale Erfahrung aus 61 Europapokal- und 66 A-Länderspielen. Christian Wörns jedenfalls absolvierte im BVBTrikot eine klasse Saison, schoss drei Tore – eines mehr als in den voran gegangenen drei Spielzeiten zusammen! – und gewann zwei Drittel seiner Zweikämpfe. Diese Werte sind im Ligavergleich hervorragend.

Ursprünglich hegte der Bub aus der Pfalz den Wunsch, Turner zu werden. Im Alter von acht Jahren entdeckte Christian Wörns dann aber bei Phönix Mannheim seine Leidenschaft für den Fußball. Bereits als Jugendlicher galt Wörns, der mit 13 Jahren zum Mannheimer Ortsrivalen Waldhof gewechselt war, als Ausnahmetalent und konnte dies in allen nordbadischen Jugendauswahlteams unter Beweis stellen. Mit 17 Jahren, in der Saison 1989/90, feierte er bei Bayer 04 Leverkusen sein Bundesligadebüt. Im April 1992 absolvierte er als jüngster Debütant seit Lothar Matthäus sein erstes von 66 A-Länderspielen. Beim BVB steht er noch bis 2007 unter Vertrag.

STÄRKEN
Wörns trägt das Gütesiegel der „Mannheimer Manndecker-Schule“. Damals, als er bei Waldhof Mannheim das ABC des Fußballspiels lernte, wollte er immer „eine Mischung aus Jürgen Kohler und Frank Rijkaart“ werden. Beide Vorbilder sollten seine Fußball-Laufbahn positiv beeinflussen; demnach liegen seine Stärken im raschen Erfassen von Spielsituationen, im Kopfball- sowie Stellungsspiel und natürlich im Zweikampf. In der Luft ist er genauso stark wie am Boden. Jan Koller sagte über ihn: „Verteidiger seiner Klasse gibt es nicht viele in Europa. Sein Kopfballspiel ist exzellent, sein Zweikampfverhalten stark, und schnell ist er auch.“ Die 100 Meter absolviert er unter zwölf Sekunden.

SAISON-RÜCKBLICK
Alles in allem spielte er konstanter als 2004/05, als viele Verletzungen sich negativ auf die Form auswirkten. Wörns gewann starke 66 Prozent seiner Zweikämpfe – Bestwert beim BVB, nur der Mainzer Friedrich und Mertesacker waren hier von den Deutschen der Liga etwas besser. Auch seine langen Pässe waren von hoher Präzision: 58 Prozent erreichten den Mitspieler.
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