thewall.de.tl
.::Navigation::.  
 
ein Bild
  Home
  zoomen was das zeug hält
  Stimm ab
  Gästebuch
  Böhse onkelz
 
ein Bild
  bo Band
  bo songtexte
  Onkelz vs. Presse
  bo Discographie
  bo downloads
  Rammstein
  musik
 
ein Bild
  Tune it! Safe!
  Verarschungen
  NFS Carbon
  Tuning Bilder
  Mazda RX8
  Anime Videos
 
ein Bild
  Ferrari Enzo
  Game Trailers
  Trailers
  Meine videos bei myvideo
  dragonball z videos
 
ein Bild
  Lords of Dogtown
  Krombacher Entstehung
  Tony Hawk
  Wie das skaten anfing
  Tony Hawk games
  coole Sprüche
 
ein Bild
  Witze
  Programme
  Lustige Bilder
  Liebestest
  Tier Bilder
  Spiele
  ICQ Toolz
  Jim Beam
  Shaolin Kung Fu
  Routenplaner
  2. Weltkrieg
  Borussia Dortmnd
  => BVB Manschafts foto
  => Physiotherapeut Peter Kuhnt
  => Physiotherapeut Frank Zöllner
  => Florian Kringe
  => Christoph Metzelder
  => Markus Brzenska
  => Martin Amedick
  => Uwe Hünemeier
  => Philipp Degen
  => Torwart-Trainer
  => Christian Wörns
  => Steven Pienaar
  => Nuri Sahin
  => Sebastian Tyrala
  => Kosi Saka
  => Matthew Amoah
  => Roman Weidenfeller
  => Tinga Dede
  => Lars Ricken
  => Marc Andre Kruska
  schöne Hintergründe
Copyright von 2007-2010
Philipp Degen
   
Story

KARRIERE
Philipp Degen ist ein Mensch voller Energie. Das Sport-Magazin der Schweizer Zeitung Blick bezeichnete ihn gar als „Zappel- Philipp“. Auch auf dem Rasen ist er ständig unterwegs, vornehmlich in der Offensive, was seinen Vereinstrainer Bert van Marwijk in der ersten Hälfte der vergangenen Saison manche Schweißperle auf die Stirn trieb und für grundsätzliche Meinungsverschiedenheiten sorgte, denn die Dortmunder 4-3-3- Ordnung bot wesentlich weniger Möglichkeiten, die Vorstöße des Rechtsverteidigers abzusichern als das in der Schweizer Nationalelf angewandte 4-4-2-System.

Zwischenzeitlich verlor der 23-Jährige sogar seinen Stammplatz. „Das war keine schöne Zeit“, erinnert sich der impulsive Schweizer: „Ich musste durch das Feuer gehen und viel einstecken, habe aber auch sicher viele Fehler gemacht. Ich bin manchmal ein Sturkopf. Die Fehler habe ich eingesehen und meine Lehren daraus gezogen. Bert van Marwijk hatte Recht.“ Und: „Ich muss alles für den Erfolg der Mannschaft tun und das umsetzen, was der Trainer verlangt. Wichtig ist, dass hinten rechts auf meiner Seite niemand durchkommt. Das haben mir die Verantwortlichen klar gemacht.“ Degen erhielt Anfang Dezember 2005 seinen Platz zurück, dachte nun deutlich defensiver und war gleichzeitig wertvoll im Spielaufbau: Vier Torvorlagen stehen nach seiner ersten Auslands-Saison zu Buche, seinen Premieren- Treffer erzielte er am letzten Spieltag beim 3:3 des BVB in München.

Auch international konnte der Schweizer überzeugen. Bei allen vier WM-Spielen der Schweizer stand Degen ( kicker-Durchschnittsnote 3,75) von der ersten bis zur letzten Minute auf dem Rasen. Ohne Gegentor mussten die Eidgenossen, die sich als Gruppensieger vor Vize-Weltmeister Frankreich für das Achtelfinale qualifizierten, jedoch schon nach der ersten K.O.-Runde (0:3 im Elfmeterschießen gegen die Ukraine) die Koffer packen.

Degens Talent wurde früh erkannt und gefördert. Bereits im Alter von elf Jahren wechselte Philipp, der mit David einen Zwillingsbruder hat, der jetzt bei Borussia Mönchengladbach spielt, zum FC Basel und durchlief beim Aushängeklub des Schweizer Fußballs die Nachwuchsmannschaften und die nationalen Auswahlteams. Als gerade 18-Jähriger absolvierte er am 28. März 2001 sein erstes von insgesamt 71 Liga-Spielen im Profi-Team des Klubs und rückte recht schnell in den Fokus der internationalen Talentspäher. Bei Borussia Dortmund wurde man ebenfalls schnell auf den Rechtsverteidiger mit ausgeprägtem Offensivdrang aufmerksam und stattete ihn im Sommer 2005 mit einem Vertrag bis zum 30. Juni 2008 aus. Der Nationalspieler wechselte ablösefrei in die Bundesliga.

„Borussia Dortmund hat in Europa einen großen Namen. Sportlich ist das für mich eine Riesen-Chance“, sagte Degen und nannte als weitere Gründe für den Wechsel „die Fans und das fußballverrückte Umfeld“. Ausschlag gebend mag auch die Meinung des früheren BVB-Idols und Schweizer Fußballer des Jahrhunderts, Stéphane Chapuisat, gewesen sein. Degen: „Er hat sich rundum positiv über den BVB und seine Zeit in Dortmund geäußert. Das hat mich in meiner Entscheidung bestärkt.“

Zwischenzeitlich war Degen selbst zum Nationalspieler aufgestiegen. Er debütierte im Februar 2005 in der Partie gegen die Vereinigten Arabischen Emirate im Dress der Eidgenossen und zählt seitdem zum Stamm. „An diesem Abend ist für mich ein Traum in Erfüllung gegangen“, sagte er. Den Wechsel ins Ausland begründete er so: „Mit dem FC Basel bin ich drei Mal Meister, zwei Mal Pokalsieger geworden. Mir war klar, dass ich mich vor allem in jungen Jahren weiterentwickeln muss. Der Wechsel zum BVB war ein Schritt dazu. Die Mannschaft ist super, wir haben tolle Fans, ein klasse Stadion. Zum Fußballspielen ist es ideal.“

STÄRKEN
Der 23-Jährige ist antrittschnell, spurtstark und konditionell so fit, dass er die weiten Wege zwischen den beiden Torauslinien permanent bewältigen kann. Der rechte Außenverteidiger schlägt präzise Flanken und ist immer anspielbereit. Professionell geht er mit seinen Schwächen um: „Ich muss mich weiterhin im taktischen Bereich, im defensiven Kopfball- und im Stellungsspiel verbessern.“

SAISON-RÜCKBLICK
Degen präsentierte sich zweikampfstark (58% der Duelle gewonnen) und dynamisch. Nachdem es in der Hinrunde oft Kritik – vor allem am taktischen Verhalten – gegeben hatte, wusste Degen im Jahr 2006 meist zu überzeugen. Fast zwei Drittel seiner Torschüsse gab er in Heimspielen ab – sein erstes Tor aber erzielte er auswärts in München.

.::HP tools::.  
  Ich Wünsche euch hier viel spaß!!!  
Naaa wie spät ist es denn???  
   
Hier kannst du sehen on Browser und welche IP Adresse du hast!!!  
   
 
  X-Stat.de  
 
  Counter  
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden