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Copyright von 2007-2010
Steven Pienaar
   
Story

KARRIERE
Leicht hatte es Steven Pienaar in seiner Kindheit nicht. Schon in jungen Jahren musste er arbeiten, um seine Familie mitzuversorgen. „Wir sind als Kinder in Hinterhöfe von Fremden geklettert, um deren Leergut mitzunehmen und einzulösen. Das Geld brauchten wir dringend zum Leben. Wir hatten nicht viel“, erinnert sich Pienaar. Freizeit? Fehlanzeige – zumindest so gut wie. „Irgendwann hat meine Mutter mir einen Plastikball gekauft, mit dem durften meine beiden Geschwister und ich im Hof spielen“, sagt der 24-Jährige. Bei einem Trainingsspiel hat ein Scout Steven Pienaar gesehen und zu einer Sichtung eingeladen. Der Beginn seiner Karriere.

In der Fußballschule von Ajax Kapstadt, die vom niederländischen Spitzenklub Ajax Amsterdam unterstützt wird, erhielt er ab dem 13. Lebensjahr seine Ausbildung zum Profi. Morgens Unterricht, nachmittags Training. So sah lange Zeit Pienaars Stundenplan aus. Mit 18 hat ihn dann Ajax Amsterdam im Januar 2001 nach Holland transferiert und ihn gleich mit einem Fünfjahres-Vertrag ausgestattet. „Das war ein großer Schritt. Ich musste meine Familie, meine Heimat verlassen. Aber für mein großes Ziel, Fußballprofi zu werden, war es das Beste“, blickt Pienaar zurück. Telefonrechnungen in Höhe von 900 Euro pro Monat seien damals keine Seltenheit gewesen: „Ich habe ständig zu Hause angerufen.“

Unter Trainer Ronald Koeman schaffte das Nachwuchstalent schon bald den Sprung in die Profimannschaft und erzielte in der Saison 2001/2002 in acht Partien ein Tor. Sein Premierenjahr schloss er mit dem Gewinn der niederländischen Meisterschaft ab. Zudem feierte er im Mai 2002 gegen die Türkei sein Debüt in der südafrikanischen A-Nationalmannschaft. Dort hinterließ er einen guten Eindruck und stand auch im Kader der Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea. Dort blieb er für die „Bafana Bafana“ aber ohne WM-Einsatz. Im Spieljahr 2002/2003 absolvierte Steven Pienaar bei Ajax Amsterdam 31 Partien und traf fünf Mal. Darüber hinaus verbuchte er zwölf Einsätze in der Champions League (zwei Tore). In der europäischen Königsklasse zog er mit Ajax ins Viertelfinale ein, scheiterte dort aber am AC Mailand (0:0, 2:3).

Aufgrund einer Knieverletzung fiel der Südafrikaner in der Saison 2003/2004 für fünf Monate aus. Trotzdem kam Pienaar auf 16 Einsätze in der Liga und setzte sich mit Ajax im nationalen Titelrennen gegen den PSV Eindhoven durch. 2004/2005 war Steven Pienaar erneut Stammspieler, bis ihn im Februar eine Bänderverletzung im Knie stoppte und zur Pause zwang. Nach seinem Comeback führte er Ajax zur Vizemeisterschaft. Im Frühjahr 2006 unterschrieb der Südafrikaner einen Dreijahres-Vertrag bei Borussia Dortmund. „Der BVB ist ein großer Club mit einem fantastischen Stadion und großartigen Fans. Jedes Heimspiel vor fast 80.000 Zuschauern bestreiten zu dürfen, wird für mich eine ganz neue Erfahrung sein, auf die ich mich riesig freue“, sagte Pienaar, der in der Ehrendivision für Ajax insgesamt 95 Spiele absolvierte und 15 Tore erzielte, bei seiner Vertragsunterzeichnung. BVB-Sportdirektor Michael Zorc zeigte sich nach

Pienaars Verpflichtung erfreut: „Wir dürfen uns glücklich schätzen, einen Spieler dieser Qualität verpflichtet zu haben, der ablösefrei zu uns wechselt und bereits in jungen Jahren viel internationale Erfahrung in Champions League- und Länderspielen gesammelt hat.“

STÄRKEN
Steven Pienaars großes Plus ist die Flexibilität. „Ich kann hinter den Spitzen, auf einer Halbposition im Mittelfeld spielen oder als Spielmacher. Der Coach sagt, wo ich am besten helfen kann. Nur als Torwart sollte er mich besser nicht aufstellen“, sagt der 24- Jährige über sich selbst. Bert van Marwijk hat zudem noch weitere Qualitäten bei dem 66-Kilo-Leichtgewicht ausgemacht: „Steven ist ein Techniker, der extrem ballsicher ist. Er ist ein Spieler, der auf dem Platz allen zeigt, dass er unbedingt gewinnen will.“

SAISON-RÜCKBLICK
Die Saison 2005/2006 bei Ajax Amsterdam verlief für Steven Pienaar nicht wie gewünscht. Lediglich 15 Mal kam der Südafrikaner in der niederländischen Ehrendivision zum Einsatz (zwei Tore). Nach einem vierten Platz in der Abschlusstabelle qualifizierte er sich mit Ajax durch die Hintertür für die Champions League. In den Play-offs schaltete Amsterdam dabei Feyenoord Rotterdam (3:0, 4:2) und den FC Groningen (2:0, 1:2) aus. In der Champions League spielte Pienaar 2005/2006 in sieben von insgesamt acht möglichen Begegnungen, zusätzlich stand er im August 2005 in den beiden Qualifikationsspielen gegen Bröndby Kopenhagen (2:2, 3:1) in der Startelf.
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