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Markus Brzenska
   
Story

KARRIERE
Markus Brzenska ist niemand, der schnell aufgibt. Am 9. November 2003 feierte er auswärts beim 1:4 gegen den FC Bayern München sein Bundesliga-Debüt im BVB-Trikot. Beim Schlusspfiff stand der damals 19- Jährige schon gar nicht mehr auf dem Rasen. Platzverweis. Nach zweimaligem Foulspiel an Michael Ballack musste Brzenska, den alle nur „Brenner“ nennen, noch vor der Pause zum Duschen. „Markus Brzenska hat heute zwei Spiele auf einmal gemacht: sein erstes und sein letztes“, lautete der bissige Kommentar von Fernsehreporter Marcel Reif (Premiere).

„Damals war ich todtraurig. Es tat weh, dass die Leute im Stadion auf mich gezeigt und gesagt haben: ,Das ist doch der, der vom Platz geflogen ist’“, erinnert sich der Defensivspieler, den sogar Zukunftsängste plagten. In der Saison 2003/04 wurde er nach der Gelb-Roten-Karte von München nur noch vier Mal eingewechselt. Gesamtspielzeit: sechs Minuten. „Wenn alles schief gegangen wäre, hätte ich zur Telekom zurück gekonnt. Dort habe ich meine Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation gemacht und wäre zunächst übernommen worden“, sagt Brzenska.

Brzenska gab jedoch nicht auf. Auch nicht, als ihn Trainer Bert van Marwijk im Sommer 2004 als einen der ersten zum „Schnuppern“ bei den Profis rekrutierten Amateure wieder in die Regionalliga-Mannschaft zurückschickte. Dank hervorragender Leistungen beim BVB II und aufgrund von Personalsorgen im Bundesliga-Team erhielt Brzenska eine weitere Chance. „Um mich herum war in der Verteidigung alles verletzt. Und dann ist auch noch Ahmed Madounis Vater gestorben. Ich musste spielen. Und habe das nicht so schlecht gemacht“, blickt Brzenska zurück. Nachdem er am zehnten Spieltag beim 1:0-Auswärtssieg in Berlin eingewechselt worden war, stand der Innenverteidiger in der Saison 2004/2005 – abgesehen von einer kurzen Zwangspause nach einer Leisten-OP – durchgängig in der Startformation. In der Spielzeit 2005/06 war Markus Brzenska im Konkurrenzkampf mit Christian Wörns und Christoph Metzelder zunächst nur zweite Wahl, verletzte sich Anfang November beim 1:2 in Leverkusen zudem schwer. Ein Teilriss des Syndesmosebandes sowie ein Außenband-Teilriss im linken Sprunggelenk lautete die Diagnose. Nur sechs Einsätze (zwei Einwechselungen) standen daher nach der Hinrunde zu Buche.

Nach sechs Spielen in der Rückserie (Einwechselung beim Auftaktspiel gegen Wolfsburg für den verletzten Metzelder) hatte Markus Brzenska diese Marke bereits übertroffen. Brzenska ist in der Abwehr von Borussia Dortmund und an der Seite von Christian Wörns gesetzt und hat zwischenzeitlich sogar WM-Teilnehmer Christoph Metzelder auf die Ersatzbank verdrängt. Am 20. Spieltag erzielte der 21-Jährige gegen den MSV Duisburg (2:0) nach einer Ecke das wichtige 1:0 – sein zweites Bundesliga-Tor. Treffer Nummer drei gelang im Spiel gegen Leverkusen. „Markus hat eine tolle Entwicklung hingelegt“, lobt BVB-Sportdirektor Michael Zorc. Und Trainer Bert van Marwijk ergänzt: „Markus hat in der Rückrunde fast fehlerlos gespielt.“

Seine fußballerische Laufbahn startete der Abwehr-Hüne in seiner Heimatstadt beim BV Lünen 05. Bereits im Sommer 1993 wechselte er zu Borussia Dortmund, durchlief im Verein und im Verband alle Jugend(auswahl-)- mannschaften. Brzenska zählte zuletzt auch bei der deutschen U21 auf dem Weg zur Europameisterschafts-Endrunde zu den Leistungsträgern. Beim anschließenden Turnier in Portugal (Vorrunden-Aus) kam er jedoch nur sporadisch als Einwechselspieler zum Einsatz.

STÄRKEN
Aufgrund seiner Körpergröße von 196 cm zählt das Kopfballspiel zu den besonderen Stärken des Abwehr-Hünen, der diese Fähigkeiten auch in der Offensive einbringt: Acht von elf Torschüssen gab Brzenska in der letzten Saison mit dem Kopf ab. Ein weiterer, noch wichtigerer Vorzug des in der Defensive vielseitig einsetzbaren Jung-Profis (Vertrag bis 2008): Brzenska verzichtet auf so genannte „Überdinger“, wählt stets die sichere Variante, besticht deshalb durch eine ruhige, schnörkellose Spielweise und sagt: „Ich spüre das Vertrauen des Trainers, das gibt Sicherheit.“

SAISON-RÜCKBLICK
In der Rückrunde kassierte der BVB mit Brzenska in der Startelf (14 Mal) nur 13 Gegentore, zudem gelangen ihm auch zwei eigene Treffer. Für einen Innenverteidiger gewann Brzenska knapp unterdurchschnittlich 58 Prozent der Zweikämpfe (wie Metzelder), dabei wirkte er am Boden beweglicher.
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