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Nuri Sahin
   
Story

KARRIERE
Samstag, 6. August 2005, Volkswagen-Arena in Wolfsburg. Im Auftaktspiel der Saison 2005/2006 zwischen dem VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund wird Fußball-Geschichte geschrieben. Nuri Sahin ist im Alter von 16 Jahren und 335 Tagen der jüngste eingesetzte Bundesliga-Spieler aller Zeiten!

Einen Profi-Vertrag darf er offiziell erst an seinem 18. Geburtstag, den er im September feiert, unterschreiben. Dennoch ist eines der größten Talente des europäischen Fußballs, das im Mai 2005 mit der Türkei die U17- Europameisterschaft gewann und zum besten Spieler des Turniers gewählt wurde, langfristig an Borussia Dortmund gebunden. Bis 2009 gilt der Kontrakt – vorerst. „Ich hoffe, ich werde mit Borussia alt“, betont der Jungstar, der sich beim BVB „pudelwohl“ fühlt und feststellt: „Ich habe Borussia alles zu verdanken.“ Lukrativen Angeboten erteilten sowohl Sahin als auch BVB-Chef Hans- Joachim Watzke klare Absagen: „Nuri ist unsere Zukunft.“

„Er ist ein Junge mit unglaublichen Fähigkeiten“, sagt Trainer Bert van Marwijk über das jüngste Mitglied seines Profi-Kaders. Ursprünglich wollte er ihm nach der langen B-Jugend-Saison vier Wochen Urlaub geben; Sahin aber wollte 2005 sofort weitermachen. Sportdirektor Michael Zorc: „Wir haben nicht aus purem Aktionismus einen B-Jugendlichen hochgezogen und lassen ihn die A-Jugend und die Amateure überspringen.“ Nuri wurde in Lüdenscheid geboren, wohnte bis vor einem Jahr bei seiner Familie in Meinerzhagen. Mittlerweile hat er im BVBJugendhaus Quartier bezogen. Die Schule brach er wegen der Profi-Karriere vor einem Jahr ab, verzichtete auf das mögliche Abitur und absolviert stattdessen eine Ausbildung im Bereich der Neuen Medien.

Eine Mischung, die passt. Denn Sahin schreibt buchstäblich Schlagzeilen. Beim 2:1-Sieg des BVB in Nürnberg am 14. Spieltag schoss der Mittelfeldspieler sein erstes Bundesligator und wurde so mit 17 Jahren, zwei Monaten und 21 Tagen auch zum jüngsten Torschützen aller Zeiten. Und „selbstverständlich“ ist er auch jüngster A-Nationalspieler und Torschütze seines Heimatlandes, der Türkei. Am 8. Oktober 2005 wurde er in der 86. Minute in der Partie gegen Deutschland eingewechselt und traf 90 Sekunden später an Oliver Kahn vorbei zum 2:0: „Das war ein Hammer-Erlebnis. Der Ball kam, und ich habe sofort geschossen.“

Bei der U17-Weltmeisterschaft, bei der sein Team den dritten Rang belegte, wurde das Top-Talent zum drittbesten Spieler des Turniers gewählt, und über 50 Prozent der Bundesliga- Profis halten ihn in einer Umfrage des Fachblatts kickerfür den talentiertesten Spieler in ihren Reihen – weit vor Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger. Trotz dieser Vorschusslorbeeren und trotz der frühen Erfolge wählt er im Gespräch seine Worte mit Bedacht, er formuliert druckreife Sätze, keineswegs altklug oder gekünstelt, eher selbstbewusst und seinem Alter angemessen. Erstaunlich souverän und gelassen stellt er sich dem Medienrummel. „Das macht mir nichts aus, so lange es produktiv ist“, lächelt er und fügt hinzu: „Ich bin kein Wunderkind, sondern ein ganz normaler junger Fußballer und kann kein Spiel allein gewinnen.“

STÄRKEN
Sahin gilt als Rohdiamant. Er ist technisch beschlagen, dribbelstark und übernimmt trotz seiner Jugend in kritischen Spielsituationen Verantwortung. Der 17-Jährige versteht es, schnell umzuschalten, die Lücke zu erspähen und den Mitspieler in Szene zu setzen. Und das mit hoher Präzision. Von den so genannten „langen Pässen“ hatten in der vergangenen Saison beim BVB nur jene von Christian Wörns und Tomas Rosicky eine höhere Erfolgsquote. Eine weitere Stärke: Sahin ist auf verschiedenen Positionen einsetzbar, sowohl als „Sechser“ vor der Abwehr als auch auf allen weiteren Mittelfeldpositionen.

SAISON-RÜCKBLICK
Nuri Sahin spielte von Anfang an mit der Selbstverständlichkeit eines Routiniers und untermauerte seinen Ruf als einer der weltbesten Spieler seines Jahrgangs. Der Edeltechniker avancierte gleich in seiner ersten Bundesligasaison zum Top-Vorbereiter beim BVB (sechs Torvorlagen, genau so viele wie Rosicky). Im Verlauf der Rückrunde war aber ein für junge Spieler typischer Einbruch unverkennbar: 2006 hatte Sahin nur bei einem Einsatz eine positive Zweikampfbilanz. Teilweise fehlte ihm die Dynamik. Am letzten Spieltag in München setzte er aber noch einmal eine Duftmarke mit zwei Torvorlagen und toller Ballbehandlung.
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