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Lars Ricken
   
Story

KARRIERE
Er bringe „alles mit, um ein großer Fußballer zu werden“, urteilte einst Spielerkollege Matthias Sammer. In „zwei oder drei Jahren spielt er in Italien oder Spanien“, prophezeite Mitte der 90-er Jahre der niederländische Weltstar Johan Cruyff. Die Vorschusslorbeeren, mit denen Lars Ricken zu Beginn seiner Laufbahn bedacht wurde, verhießen eine Weltkarriere.

Ebenso wie der langjährige BVB-Torhüter Stefan Klos (jetzt Glasgow Rangers) sowie BVB-Legende Michael Zorc lernte Ricken als Sechsjähriger beim TuS Eving-Lindenhorst das Fußball-ABC. Von Eintracht Dortmund wechselte er dann im Jahre 1990 in den Nachwuchs des BVB, wo ihn Ottmar Hitzfeld entdeckte und ihm im Alter von 17 Jahren den Sprung in den Lizenzspieler- Kader ermöglichte. Bereits in seinem zweiten Bundesliga-Spiel gelang dem Youngster in der Partie gegen den MSV Duisburg (2:1) am 11. März 1994 ein Tor.

Mit unbekümmertem Selbstvertrauen, wichtigen Treffern (49 allein in der Bundesliga) sowie mit klugen Torvorlagen (30) verhalf er seinem Klub zum Gewinn von drei Deutschen Meisterschaften und machte auch auf internationalem Parkett seinem Ruf als „Matchwinner“ alle Ehre. Am 6. Dezember 1994 schoss er in der 120. Minute das 3:1-Siegtor im UEFA-Pokalspiel gegen Deportivo de La Coruña. Es war ein satter Schuss, der von der Lattenkante ins Tor der Spanier prallte. Gefühlvoll war dagegen sein Heber, der ihn endgültig in die Geschichtsbücher katapultierte, als er am 28. Mai 1997 den zu weit vor seinem Arbeitsplatz harrenden Torhüter von Juventus Turin, Angelo Peruzzi, mit einem frechen Distanzschuss überwand und damit im Finale der UEFA Champions League das 3:1-Siegtor für „seinen“ BVB erzielte. Folgerichtig feierte der Youngster am 10. September 1997 sein Debüt in der Nationalmannschaft, mit der er – wenn auch ohne aktiven Einsatz – im Jahr 2002 Vizeweltmeister wurde. Insgesamt 16 Mal lief er für Deutschland auf.

Die Karriere des dienstältesten Borussen war jedoch von Rückschlägen gekennzeichnet. Im Oktober 1997 wurde er bei einem Spiel in Bielefeld schwer verletzt. „Verletzungen und starke Formschwankungen brachten Ricken mehrfach aus dem Rhythmus, seine Entwicklung stagnierte“, heißt es auf der ARDHomepage, verbunden mit der Behauptung: Nichts sei geblieben von dem ehemaligen Spielwitz, der Unbekümmertheit und erst recht nicht von der alten Dynamik und Spritzigkeit.

Richtig ist, dass Ricken reifer geworden ist und einen kleinen Teil seiner Dynamik und Spritzigkeit offenbar aufgrund seiner Verletzungsanfälligkeit und latenter Rückenbeschwerden eingebüßt hat. Richtig ist auch, dass er ein tiefes Tal durchschreiten musste, als ihm sein früherer Förderer und späterer Trainer Sammer das Vertrauen entzog und ihm im Herbst 2003 Amateurspieler vorzog. Im gesamten Kalenderjahr 2004 stand Ricken nicht ein Mal in der ersten Elf. Dass Ricken auf die wohl größte Krise seiner erfolgreichen Laufbahn eine passende Antwort fand und im Frühjahr 2005 die persönlich erfolgreichste Halbserie spielte, spricht für sich – und für ihn.

Ähnlich startete er in die zurückliegende Saison. Zunächst von Trainer Bert van Marwijk nicht berücksichtigt, katapultierte er sich am dritten Spieltag in die erste Elf, erzielte beim 1:1 in Duisburg einen sehenswerten Treffer und ließ drei weitere Tore folgen. Am 14. November 2005 zog er sich im Training jedoch einen Riss am vorderen Kreuzband im rechten Knie zu, was für ihn das vorzeitige Ende der Saison 2005/2006 bedeutete. Zuvor hatte er seinen Vertrag zu reduzierten Bezügen bis 2009 verlängert. Denn: „Der BVB ist für mich eine Herzensangelegenheit.“

STÄRKEN
Der gebürtige Dortmunder kompensiert Defizite im Durchsetzungsvermögen in den Offensivzweikämpfen mit hoher Spielintelligenz, er verfügt über beachtliche Vorbereiter- Qualitäten und zudem über einen extrem ausgeprägten Torinstinkt sowie absolute Kaltschnäuzigkeit im Abschluss. Er wolle „dort spielen, wo Tore vorbereitet und geschossen werden“, hat Borussias Nummer 18 immer betont. Er schließt mit rechts wie mit links gleich stark ab.

SAISON-RÜCKBLICK
Lars Ricken spielte, wie man ihn kennt: Unauffällig, aber sehr effektiv: In zehn Spielen traf er vier Mal und legte zu zwei weiteren Treffern auf. Er verwertete dabei alle seine vier Großchancen – diese Cleverness fehlte leider vielen Borussen. Ricken wurde in allen acht Spielen, in denen er in der Startelf stand, vorzeitig vom Platz geholt.
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